Autor Thema: Erfahrungsbericht Zahnriemenwechsel JTD 16V  (Gelesen 6158 mal)

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Offline joecool

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Erfahrungsbericht Zahnriemenwechsel JTD 16V
« am: 17. August 2014, 22:34:40 »
So, nach einigen Überlegungen habe ich den Zahnriemen meines Ulysse JTD (RHW Motor 16V) zu Hause  ohne Hebebühne selbst gewechselt, KM-Stand 260.000.
Vorab habe ich mir über ebäh alle Teile so nach und nach ersteigert und damit auch sehr günstig erstanden, hier ca. 180,- Euro für alles!!!!
Folgende Teile habe ich gewechselt, in Klammern die originale Teilenummer, teilweise Fiat oder Citroen:
Zahnriemen dayco 144 Zähne (0816.E7), Umlenkrolle von febi (0829.C4), Spannrolle febi (0829.C3), originale Riemenscheibe (0515.V6) mit neuer Schraube/Scheibe, Wasserpumpe original Fiat (9569147388), Keilrippenriemen Gates 6PK1753 mit Klima sowie ca. 6ltr. Kühlwasser.
Bei den Arbeiten hat es sich als sehr hilfreich herausgestellt, wenn man den Auspuff der Standheizung entfernt.
Ich hatte vorher einen Conti-Zahnriemenkit verbaut und war nun erschrocken, wie lose die Riemenspannung aktuell nach ca. 125.000km war! Kaum rissig, aber eben doch sehr lose. Zusätzlich deutliches Spiel der Spannrolle, leider schlechte Qualität, Neuteile sehen erheblich wertiger aus!!! Wasserpumpe aquaplus war sehr schwergängig!!

Arbeitsreihenfolge:
rechte Seite aufbocken und abstützen, Rad ab, Innenradkasten ab, Haltestrebe Motorträger ab, Auspuff Standheizung ab
Keilriemen entspannen, dazu den Riemenspanner mit 15er Schlüssel entgegen dem Uhrzeigersinn drehen und mit 4mm Schraubenzieher blockieren (extra Loch vorhanden), Keilriemen abnehmen, danach alle Verkleidungen Zahnriemen abnehmen, vorsichtig, schön eng!!
Riemenscheibe mit einem Profi-Schlagschrauber lösen (22er Nuss) und abnehmen
Danach habe ich den Zahnriemen und seine Position markiert, ich habe weder die KW noch die Nockenwelle blockiert!!!!!
Spannrolle lösen und anschließend den Motor unten mit Wagenheber abstützen. Dann die obere Motorhalterung mit den 3 Torx-Schrauben (TX50) lösen und den Motor soweit absenken, dass der Zahnriemen dazwischen passt.
Wasserpumpe austauschen (11er Schraubenköpfe!), Dichtfläche schön sauber machen, Kühlwasser auffüllen und schauen, ob alles dicht ist!
Anschließend die Spann- und Umlenkrolle wechseln
Zahnriemen entsprechend markieren wie den alten und auflegen (ganz genau arbeiten, keinen Zahn versetzen!!), dann erstmal die Motorhalterung wieder festschrauben.
Zahnriemen genau auflegen und provisorisch spannen.
Jetzt Gang 5. Gang einlegen, Rad provisorisch anschrauben und den Motor ca. 5 Umdrehungen weiterdrehen. Er sollte sich frei drehen lassen, der Zahnriemen sollte mittig laufen.
Danach Rad wieder ab, untere Zahnriemenverkleidung montieren, Riemenscheibe montieren (mit Schlagschrauber), Zahnriemen spannen.
Ich habe den Riemen so gespannt, dass ich zwischen Nockenwelle und Pumpe den Riemen mit 3 Finger  ca. 75° drehen kann, 90° erscheint mir zu viel auf der kurzen Strecke, "Schraubergefühl"!
Motor ohne Keilriemen laufen lassen und horchen, ob der Zahnriemen/Einspritzpumpe "quiekt", sonst evtl. etwas zu stramm gespannt.
Danach Zahnriemenverkleidungen montieren, Keilrippenriemen drauf, Spannerblockade entfernen, alle Teile wieder zusammenbauen, Wasser auffüllen und warm laufen lassen.

Ich habe für den Wechsel ca. 4 Stunden gebraucht, Motor läuft perfekt.
Die Arretierungen von NW und KW habe ich mir ja gespart, weil man sehr schelcht dran kommt und gerade bei der NW so gut wie nichts sieht, nur mit Spiegel! Das funktioniert natürlich nur bei einem perfekt laufenden Motor, sollte der Zahnriemen gerissen oder die Einstellung nicht passen, dann muss natürlich über die OT-Punkte arretiert werden!

Gruß, Joe
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Offline stk

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Re: Erfahrungsbericht Zahnriemenwechsel JTD 16V
« Antwort #1 am: 18. August 2014, 12:01:03 »
Moin,

die Kette für die zweite Nockenwelle und den Spanner hast aber nicht mitgemacht, wenn ich das richtig gelesen habe?! Wird aber allgemein empfohlen, das im Rahmen des ZR-Wechsels gleich mit zu machen, weil sonst die ganze Chose nach wenigen Kilometern nix wert sein kann - sprich der ZR hält, aber die Kette geht flöten und ist für den Motorschaden zuständig … :-o

Gruß Stefan
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Offline joecool

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Re: Erfahrungsbericht Zahnriemenwechsel JTD 16V
« Antwort #2 am: 18. August 2014, 15:27:43 »
Diese Erfahrungen habe ich hier im Forum aber noch nicht gehört, ich spreche von der alten Ulysse, und dass man die Kette bei jedem ZR-Wechsel wechselt glaube ich nicht!
Ich weiß, dass es angeblich hin und wieder Probleme mit dem Kettenspanner geben soll, aber der Aufwand ist mir eindeutig zu hoch.
Gruß, Joe
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Offline stk

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Re: Erfahrungsbericht Zahnriemenwechsel JTD 16V
« Antwort #3 am: 18. August 2014, 17:19:50 »
Moin,

Diese Erfahrungen habe ich hier im Forum aber noch nicht gehört, ich spreche von der alten Ulysse, …

Ich auch.

…und dass man die Kette bei jedem ZR-Wechsel wechselt glaube ich nicht!

Das ist leider Fakt, das man (schon gar nicht die Werkstatt) das nicht bei jedem Wechsel macht. Aber leider auch, das man's machen sollte.

Ich weiß, dass es angeblich hin und wieder Probleme mit dem Kettenspanner geben soll, aber der Aufwand ist mir eindeutig zu hoch.

Yep - deswegen lassen die Werkstätten das üblicherweise aus. Zylinderkopf runter, etc. etc. machen gleich ein paar Stündchen mehr auf der Rechnung …

Gruß Stefan
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Re: Erfahrungsbericht Zahnriemenwechsel JTD 16V
« Antwort #4 am: 18. August 2014, 21:19:40 »
Für den Kettenspanner und die Kette für die 2 Nockenwelle muß der Zylinderkopf runter??
Geht das nicht so von oben??
Zylinderkopf runter bedeutet laut Fiat, Motor raus, also ca. 10 Stunden mehr, macht 1000,- Euro extra!!!

Dafür bekomme ich doch locker einen guten gebrauchten Motor, sollte meiner mal wirklich platzen!
Für meine ZKD-Reparatur habe ich inkl. Zahnriemen damals 930,- Euro gezahlt, allerdings Freie Werkstatt!

Gruß, Joe
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Re: Erfahrungsbericht Zahnriemenwechsel JTD 16V
« Antwort #5 am: 19. August 2014, 10:54:55 »
Für den Kettenspanner und die Kette für die 2 Nockenwelle muß der Zylinderkopf runter??

so hiess es … aber ich bin kein Mechaniker. Und wie ich die Szene kenne, hat garantiert irgendwer den passenden Workaround für die Leute mit den Knickfingern in petto.
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Offline rolandb

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Re: Erfahrungsbericht Zahnriemenwechsel JTD 16V
« Antwort #6 am: 19. August 2014, 12:00:13 »
@Joe
Hat sich die schwergängige Wapu geräuschmäßig bemerkbar gemacht?
ex: Scudo Panorama Executive 120 Multijet L2, 9-Sitzer, Bj 2007
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Offline joecool

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Re: Erfahrungsbericht Zahnriemenwechsel JTD 16V
« Antwort #7 am: 19. August 2014, 18:33:29 »
@Joe
Hat sich die schwergängige Wapu geräuschmäßig bemerkbar gemacht?
Nein, erst beim Ausbau und Vergleich mit der neuen Wapu fiel auf, dass die alte doch relativ schwergängig war.
Die Spannrolle aus dem Contikit war deutlich schmaler dimensioniert, wie das febi-teil, beide hatten IMA-Lager, aber der Aufbau des Conti-Teils war sehr viel billiger, weshalb sich vielleicht dadurch das deutliche Spiel aufbaute. Der Zahnriemen sah übrigens noch gut aus, minimale rissige Oberfläche, saubere Kanten.
Leichte Laufspuren hatte ich nur an der unteren Zahnriemenabdeckung, ob allerdings aktuell oder von der ersten Riemenscheibe, ich weiß es nicht, jetzt hat der Motor die 3. Riemenscheibe!
Gruß, Joe
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Offline MatthiasM

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Re: Erfahrungsbericht Zahnriemenwechsel JTD 16V
« Antwort #8 am: 14. November 2014, 18:36:48 »
Hallo Joe!
Vielen Dank fuer deine gute Beschreibung! Nachdem ich bei meinem C4 vorgestern erfolgreich den ZR gewechselt habe, moechte ich mich jetzt an den Jumpy machen. Der hat wie deiner auch, den RHW (DW10ATED4) Motor.
Leider bin ich nicht so mutig den Wechsel ohne Abstecken zu machen.   
Ausser Deinem, habe ich noch folgende Threads dazu gefunden:
http://www.naan.de/sevel/index.php/topic,6886.msg66901.html#msg66901
und den den ich selbst wesentlich mitgetragen habe:
http://www.naan.de/sevel/index.php/topic,5319.0.html
Leider hat der Papa von Marla nicht mit genaueren Auffindhinweisen der Arretierungsoeffnung der Kurbelwelle, sofern er die ueberhaupt gefunden hat, gedient.
Weiterhin kann man von dort die technischen Informatione herunterladen:
http://service.citroen.com/dtt/CDP/code/de_DE/index_vehicule.html

Der Jumpy ist der File de_de_vu_2004.pdf (zip), der RHW Motor wird allerdings beim C8 beschrieben: de_de_t2_2004.pdf (zip)
Aber auch aus der Zeichnung  B1EK1T4D auf Seite 186 werde ich nicht schlau. Ich schraube ja auch gerne den Anlasser ab, wenn das sinnvoll ist, aber das wuerde ich gerne vorher wissen.

Auch zur kurzen Steuerkette habe ich versucht mich schlau zu machen. Leider gibt es in Koeln bei Citroen, und der RHW-Motor ist ja von denen, wohl gar keine technische Kompetenz mehr. Die wusten gar nicht um was es geht und haben mich an die Werkstatt verwiesen. Der dortige Meister einer grossen und meines bisherigen Eindruckes auch kompetenten Werkstatt, hat ueber Schaeden auch noch nichts gehoert.
Aus Foren (diesem) und anderen Berichten habe ich herausgehoert, dass es bei den fruehen Kettenspannern (Fuehrungen?) Verschleisprobleme gab. Darauf hat man eine verbesserte Version eingebaut und wohl auch teilweise nachgerustet. Da ich ein sehr spaetes Baujahr habe (EZ 3/2006) gehe ich mal davon aus, dass ich die verbesserte Ausfuehrung habe.

Gruss
Matthias

(Habe es inzwischen gefunden! Von unten kann man es sehen. Naeheres spaeter.)

So es ist vollbracht! ich hatte mich von meine vorherigen Citroens geblendet, darauf konzentriert die Arretierungsoeffnung von oben zu suchen. Von unten ist sie ganz leicht zu sehen und auch zu erreichen. Ich habe mir ein Werkzeug gebaut um es zu erreichen, da man mit der Hand kaum hinkommt. Es unterscheidet sich auch stark von dem was man von Citroen kennt. Durchmesser ist 7,5mm, freie Mindestlaenge etwa 25mm. 7mm Durchmesser ist auch ok, wenn man keineDrehbank hat :rolleyes:, 8mm habe ich nicht hineinbekommen.  An den Dorn habe ich im 45° Winkel eine ca 50cm lange 5mm Stange angeschweisst. Man kann natuerklich auch einen 7mm Stab so biegen. Der Bolzen gleitet nur etwa 5mm in die Schwungscheibe. Zwischen den Anschlussschlaeuchen der Klinmaanlage durch kommt man perfekt an das Loch.
Zur Blockierung der Nockenwelle braucht man einen 8mm Stift von etwa 50-100mmm Laenge. Mit einem kleinen Spiegel ist die Bohrung gut zu sehen, die offene Fuehrung an der Nockenwelle kann man sogar ohne sehen und den Motor leicht in die grob richtige Position bringen.
Bei den Abdeckungen des Zahnriemens ist nur eine Schraube schwierig zu erreichen, die oben, hinten an der Spritzwand kann man nur von unten sehen und von oben erreichen und wird erschwerend auch noch von einem Schlauch verdeckt. Das abnehmen und auflegen der Einzelteile ist etwas fummelig weil alle drei Teile etwas ineinander und auch um den Zahnriemen greifen. Befestigungsreihenfolge: unten, vorne, hinten.
Ich habe schon deutlich schlimmeres erlebt, beim Ducato habe ich einmal eine vor Wut zerrissen :D. Den Motor musste ich gar nicht bewegen um den Riemen auszubauen, den habe ich mit dem gleiche Klotz abgestuezt, den ich schon beim C4 genutzt hatte. Ich vertraue Stuetzen und Kloetzen mehr als Wagenhebern! Ich habe aber auch keine Standheizung.

Meine Riemenscheibe sah nch astrein aus, die habe ich nicht gewechselt. Die Wasserpumpe habe ich natuerlich mitgemacht, wie die beiden Spannrollen auch.
« Letzte Änderung: 16. November 2014, 11:59:56 von MatthiasM »
Jumpy 2.0 HDi (RHW) PKW 8Sitzer EZ. 03/ 2006

Offline Torsten_MD

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Re: Erfahrungsbericht Zahnriemenwechsel JTD 16V
« Antwort #9 am: 18. September 2015, 20:28:37 »
Hallo Joe,

verschleissen die Riemenscheiben so schnell das diese beim ZR Wechsel mit getauscht werden muss?
Würde das auch für den aktuellen Jumpy gelten, Beiträge zum ZR-Wechsel (do it your self) scheint es dazu nicht zu geben hier...?

Torsten

Offline joecool

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Re: Erfahrungsbericht Zahnriemenwechsel JTD 16V
« Antwort #10 am: 20. September 2015, 22:07:42 »
Tja, ist schlecht zu sehen, war bei mir schon eine Zubehör-Riemenscheibe von Febi. ganz leicht rissig. Die neue "Originale" habe ich sehr günstig für 50,- Euro bekommen, deshalb habe ich die einfach mit gewechselt.
Meistens merkt man ja erst zu spät, wenn die Riemenscheibe hinüber ist und einen Zahnriemenriss riskieren will ich nicht.
Und was sind 50 bis 100,- Euro alle 120.000km???
Gruß, Joe
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